Sayuri's Stecki

Spoiler:

Sayuri besitzt seit ihrer Geburt blau-violettes Haar. Genauso wie ihre Harre haben auch die Augen diese Farbe, allerdings kann man dies erst bei Mondlicht richtig schimmern sehen. Ansonsten sind ihre Augen meistens in eine dunklere Kategorie einzuordnen. Sie ist 1,69m groß und trägt immer mindestens ein Schwert mit sich, sowie einen Dolch. Auf den ersten Blick wirkt sie eher zerbrechlich und schüchtern, was sich nach einiger Zeit allerdings schnell ins Gegenteil verwandelt. Wer sie näher kennt weiß,
dass die Fassade schneller bröckelt als man sich das wünscht. Wenn sie einmal ihre nette Seite abgelegt hat scheint sich eine dunkle Aura um sie herum zu bilden. Innerhalb von Sekunden wirkt sie zehnmal bedrohlicher und sollte demnach auch in acht genommen werden. Ihr persönliches Auftreten wirkt dann angriffslustig.





Für gewöhnlich trägt Sayuri einen feuerfesten Kampfkimono in blau-violett, da sie diesen von ihrem Bruder geschenkt bekommen hat. Hin und wieder trägt sie dazu noch einen schwarzen Umhang mit einem goldenen Rand. Dazu trägt sie eine blaue Strumpfhose und eine kurze Shorts drüber. An ihren Armen trägt sie über den samtigen Stoff Stahlkappen, um mögliche Angriffe abzuwehren. Ebenfalls versteckt sich unter ihrem Gürtelzug, an dem das Schwert befestigt ist, ein Dolch. Früher lief sie oft in Sandalen, da das leichtfüßiger ist. Jedoch ist sie seit einigen Jahren auf leichte Absatzstiefel umgestiegen. In ihrem Zopf trägt sie das Wappen der Hanamefamilie in Form einer Haarnadel.


Ihr einziges Merkmal sind ihre auffälligen Haare.

 


Sayuri ist eher wissbegierig und neugierig, dabei ist sie allerdings auch sehr vorsichtig. Sie vertraut von Grund auf keinem, was nicht heißt, dass man sich das Vertrauen nicht schnell einholen kann.
Fremde kann sie nicht unbedingt ausstehen, allerdings zeigt sie das nicht jedem.
Freunde finden fällt ihr schwer, weil sie durch ihren Beruf genau weiß wie hinterhältig und verdorben sie Menschen sind.


• Schokolade und Eis
• Meer
• Wälder
• Kampfoutfits
• grausame Kämpfe
• Lügen
• Verrat
• Shleimerein
• Schwimmen
• Teamfähig, wenn sie will
• Umgang mit Waffen• Loyal
• Selbstbewusst
• Komplimente (leicht abzulenken damit)
• Eismagie
• Ihr Bruder Aron
• Samuel (Ihr "Ex-Freund")
• schnell reizbar



Sayuri hat kein wirkliches Ziel. Sie arbeitet für die Organisation und erfüllt deren Träume und Ziele.



Die pure Dunkelheit. Sayuri hat panische Angst in engen und dunklen Räumen.

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Spoiler:

Sayuri hat ein Schwert und einen Dolch.



Der einzige Überlebende der Hanamefamilie ist ihr Bruder Aron. Er müsste nun 30 Jahre alt sein. Der Rest ihrer Familie kam bei einem Überfall im Dorf ums leben.



Sayuri wuchs in einem kleinen Dorf, abgelegen von größeren Städte auf. Ihre Familie hatte nicht viel, aber es reichte um über die Runden zu kommen. Eines Tages, sie spielte gerade mit ihrem großen Bruder außerhalb des Dorfes, überfiel eine Horde Räuber ihr Dorf. Als sie zurück kamen, lag ihre Familie verstreut in der Wohnung. Allesamt tot. Der Rest des Dorfes erging es genauso. Da Sayuri und Aron die einzigen überlebenden waren, zogen sie mit den restlichen Überbleibsel los um sich ein neues Leben aufzubauen.
Als Sayuri das zehnte Lebensjahr erreichte, führte ihre Reise sie zu einer Organisation. Ihr Bruder, damals 18 Jahre alt, begann dort zu arbeiten, um den Unterhalt für die beiden zahlen zu können. Es vergangenen weitere Jahre. Sayuri erlernte das Kämpfen, wann immer ihr Bruder von einem Auftrag zurück kehrte oder der Meister dieser Organisation sich dazu bereit erklärte. Ihr Charakter veränderte sich von Jahr zu Jahr mehr. Sie wurde stiller, mordete um sich ihr Brot zu verdienen und kapselte sich von allen Menschen, außer ihrem Bruder und den Meister ab. Ihrer Meinung nach brauchte sie keinen, der ihr das Leben unnötig schwer machte. Sie würde nur ihre Jobs erledigen und dann wäre das auch schon alles.
Allerdings sollte das nicht so bleiben. Als sie in das Teenager alter überschritt, waren ihr Jungs doch nicht mehr so egal. Sie verliebte sich, ein bis zweimal. Aber nachdem ihr auch dort das Herz gebrochen wurde, sah sie die Dinge anders. Sie legte sich eine Maske aufs Gesicht auf, die ihre wahre Seite verstecken sollte. Nur bei manchem würde sie diese Fallen lassen.
So vergingen die Jahre. Jeder schätzte sie anfangs als schwach und zerbrechlich ein, doch sahen der Wahrheit kurz danach schmerzhaft ins Auge. Ihr Bruder tauchte nach einer gefährlichen Mission nicht wieder auf. Er gilt bereits seit 2 Jahren verschollen